Wie klingt Paris? Der Musikschriftsteller und Musiker Volker Hagedorn hat es geschildert, in seinem äußerst klugen Buch "Der Klang von Paris". Ebenso wie sein nächstes Buch "Flammen" über die Zeit von 1900 bis 1918 basieren seine kurzweiligen und inhaltsreichen Bestseller auf gründlicher Feldforschung. Daraus entwickelt er seine ganz eigene, spezielle Erzählweise, über das kulturelle, gesellschaftliche und politische Leben vergangener Zeiten, die bei ihm enorm lebendig wirken.
Kurt Weill:
September Song
Lotte Lenya (Gesang)
Leitung: Milton Rosenstock
Simon Laks:
Violoncellosonate, 3. Satz: Presto
Leonid Gorokhov (Violoncello)
Vladimir Stoupel (Klavier)
Claudio Monteverdi:
Dixit Dominus II, Motette
Cantus Cölln
Concerto Palatino
Leitung: Konrad Junghänel
Johann Michael Bach:
Halt, was du hast. Motette
Vox Luminis
Leitung: Lionel Meunier
Claude Debussy:
aus: Douze Études pour le piano, Nr. 9 Pour les notes répétées
Roger Muraro (Klavier)
Younghi Pagh-Paan:
MA-AM (Mein Herz)
Angela Postweiler (Sopran, Claves)
Nadia Boulanger:
"Vite et nerveusement rythmé " in cis-Moll
Raphaela Gromes (Violoncello)
Julian Riem (Klavier)
Am Mikrofon: Ines Pasz