Darin wird der 15-jährige Ich-Erzähler Motte mit der schmerzhaften Seite des Daseins konfrontiert, als sein bester Freund schwer erkrankt. Ein Roman über die Herausforderungen der Pubertät, der die Bundesrepublik der 1970er-Jahre unmittelbar sinnlich werden lässt.
Wie ein Buch zugleich tieftraurig und hochkomisch sein kann, darüber spricht Matthias Brandt mit Wiebke Porombka.
Aufzeichnung aus der Alten Feuerwache Mannheim vom 22. Februar 2020