In seinem neuen Buch erzählt Michael Köhlmeier von Studienfreunden, von Schuld und von Sühne.
Bei wenigen Erzählern sind die Geschichten so grenzenlos wie bei Michael Köhlmeier.
Von der Antike bis in die Gegenwart verfolgt der Schriftsteller die großen Menschheitsfragen von Liebe, Tod, Freiheit – und immer wieder der Verantwortung.
In seinem neuen Roman erzählt Michael Köhlmeier von einer Jugend in den 70er-Jahren und einer lebenslangen Schuld.
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In seinem neuen Buch erzählt Michael Köhlmeier von Studienfreunden, von Schuld und von Sühne.
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Rezension von Jerome Jaminet.
Hanser Verlag, 960 Seiten, 34 Euro
ISBN 978-3-446-27079-4
Buchkritik Michael Köhlmeier – Frankie
Ein Vierzehnjähriger, der seine Mutter bekocht und sich mit Waffen auskennt. Ein Großvater, der nach achtzehn Jahren Gefängnis vorzeitig entlassen wird. Die beiden gehen auf eine Reise mit ungewissem Ende. Michael Köhlmeiers Roman „Frankie“ ist ein Familienroman mit Thriller-Elementen und grotesken Roadmovie-Szenen. Eine perfekt erzählte Geschichte über die Frage nach Verantwortung und Schuld.
Rezension von Carsten Otte.
Hanser Verlag, 208 Seiten, 24 Euro
ISBN 978-3-446-27618-5
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