Anne Stern blickt in ihrem Roman auf die Mutterrolle: Was ist man für eine Frau, wenn man mal nicht die Mutterrolle einnimmt?
Der neue Roman der Berliner Bestsellerautorin Anne Stern „Wenn die Tage länger werden“ handelt von einem Sommer in Freiburg.
Ich genieße die Freiheit, mich ausdrücken zu dürfen und Geschichten zu erzählen, die ich im Kopf habe.
Die Protagonistin verbringt zum ersten Mal seit langer Zeit ohne ihren Sohn. Dabei geht sie auf die Suche nach ihrer Identität und stellt sich die Frage, was sie als außerhalb ihrer Rolle als Mutter noch ausmacht.
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Lesung Linn Strømsborg: Nie, Nie, Nie (1/7)
Sie weiß, dass sie keine Kinder will. Schon immer. Bisher war das für ihren Lebenspartner Philip kein Problem. Doch jetzt sind sie Mitte dreißig, rundum werden alle schwanger, und das Thema steht wieder im Raum. Aber kann man einem anderen zuliebe Kinder bekommen? Und wie soll man wissen, ob man das aushält, das Muttersein?
Wie Mutterschaftsideale sich gewandelt haben Ausstellung „Mama“ im Kunstpalast Düsseldorf – Was bedeutet es, Mutter zu sein oder eine Mutter zu haben?
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