Kultur und Lebensart
Moderation: Markus Brock
Musikredaktion: Tristan Reiling
Wortredaktion: Tobias Ignée
Themen der ersten Stunde
Hausbesuch: Architekturfotografie en miniature – Frank Kunert aus Boppard
Natali Kurth über die fotografischen Inszenierungen des Fotografen und Künstlers aus Boppard im Mittelrheintal
Klangraum Neue Klassik: „Wunderrad“, Christof Dienz und Ensembles (Label: col legno)
Ausgesucht von Tristan Reiling
Dinge des Lebens: Der Dackel
Karin Gramling auf Spurensuche nach dem kurzbeinigen Dachshund
Lesezeichen: Leseherbst - Stuttgarter Buchwochen
Gespräch mit dem Veranstalter Tom Erben
Netzkultur: „Epik“ – mit KI zurück in die 90er
Christian Batzlen stellt die KI-basierte App und ihre Bildfunktionen vor
Themen der zweiten Stunde
Primär Prominent: Auf der Suche nach sich selbst - der Liedermacher Klaus Hoffmann
Gespräch mit dem Berliner Chansonier, der seit über 50 Jahren mit feinsinnigen Texten und eingängigen Melodien verzaubert
Primär Musikalisch: „Halleluja“, Leonard Cohen
Musikwunsch von Klaus Hoffmann
Gedichte und ihre Geschichte: „An den Ufern meiner Stadt“, Peter Härtling (Kiepenheuer & Witsch) Kerstin Bachtler über späte Gedichte des Autors, der in diesem Jahr 90 geworden wäre
Gastro Jet: Füllsel nach Hunsrücker Art
Gespräch mit dem Genussforscher Prof. Thomas Vilgis, Physiker am Max-Planck-Institut in Mainz
CD der Woche: “Seven Shades of Violet”, Michael Echaniz (Label: Ridgeway Records)
Ausgesucht von Georg Waßmuth
Themen der dritten Stunde
Erklär mir Pop: "Complication", The Monks
Gespräch mit dem Popexperten Prof. Udo Dahmen
Hörbar: „Bis hierher war's ein weiter Weg“, Jami Attenberg (Diwan Hörbuchverlag)
Angehört von Leonie Berger und gelesen von Barbara Stoll
Museumsführer: „Otto Herbert Hajek“ im Kunstmuseum Stuttgart
Sophia Volkhardt über den Künstler, der bis heute das Stadtbild prägt
Heimkino: „Leben auf unserem Planeten“, Steven Spielberg (Netflix)
Natali Kurth hat sich die Doku-Reihe über den ewigen Überlebenskampf der Lebewesen angeschaut
Wort der Woche: Klimadiktatur
Gespräch mit dem Medienwissenschaftler Prof. Bernhard Pörksen von der Universität Tübingen