Was heißt es, erwachsen zu sein? Welche Qualitäten und Rituale gehören dazu, und wie individuell verschieden sind wir da?
Ist unsere individualistische, auf Jugendlichkeit fixierte Gesellschaft weniger erwachsen als frühere, eine #söderisst-Politik infantiler? Andererseits: wie „erwachsen" wollen wir überhaupt sein, und was sagt das Innere Kind dazu?