Er gilt als Ikone der Black Power Bewegung: Malcolm X. Vor 100 Jahren, am 19.5.1925, kam er als Malcolm Little in Nebraska zur Welt.
Malcolm X sei auch ein Stück Popkultur, sagt die Geschichtsprofessorin Britta Waldschmidt-Nelson im Gespräch mit SWR Kultur. Er werde in Hip-Hop Songs zitiert und sein Leben wurde verfilmt.
Aber seine Bedeutung gehe darüber hinaus: Er sei nicht nur Ikone, sondern habe sich „fundamental, klar und mutig gegen Rassismus und Unterdrückung von schwarzen Menschen ausgesprochen.“ Und das sei auch heute noch brandaktuell, sagt Waldschmidt-Nelson.