Tanzausstellung

„Jeder Mensch ist ein Tänzer“ – Edwin-Scharff-Museum stellt den Tanz in den Mittelpunkt

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Autor/in
Rainer Schlenz
Rainer Schlenz

Das Museum in Neu-Ulm zeigt, wie sich Anfang des 20. Jahrhunderts neue Formen im Tanz entwickelten. Vaslav Nijinsky sorgte damals als Solotänzer mit den Ballets Russes für Aufsehen. Die US-Amerikanerin Isadora Duncan entwickelte den Ausdruckstanz. Filme, Fotografien, Musik, Skulpturen und viele weitere Exponate aus dieser Zeit zeigen die dynamische Entwicklung des Tanzes.

Johann Adam Meisenbach, Suzanne Perrottet und Tanzende am Lago Maggiore bei Ascona, 1914
Johann Adam Meisenbach, Suzanne Perrottet und Tanzende am Lago Maggiore bei Ascona, 1914. Bild in Detailansicht öffnen
Rudolf Jobst: Grete Wiesenthal tanzt den Donauwalzer von J. Strauss, 1909
Rudolf Jobst: Grete Wiesenthal tanzt den Donauwalzer von J. Strauss, 1909. Bild in Detailansicht öffnen
Alexej von Jawlensky, Alexander Sacharoff, um 1910
Alexej von Jawlensky, Alexander Sacharoff, um 1910. Bild in Detailansicht öffnen
Mommie Schwarz, Kalenderblatt mit Darstellung von Gertrud Leistikow, 1924
Mommie Schwarz, Kalenderblatt mit Darstellung von Gertrud Leistikow, 1924. Bild in Detailansicht öffnen
Hanns Holdt: Clotilde von Derp tanzt eine Polka um 1913
Hanns Holdt: Clotilde von Derp tanzt eine Polka um 1913. Bild in Detailansicht öffnen
vorgezeichnete Tanzschritte auf dem Museumsboden
Vorgezeichnete Tanzschritte auf dem Museumsboden. Bild in Detailansicht öffnen
Kaiserslautern

Uraufführung in Kaiserslautern „The Pulse of the Stone“: Tanzabend von Helge Letonja am Pfalztheater

Steine verbindet man nicht unbedingt mit Bewegung und Dynamik. Dass es dabei auf die Perspektive ankommt, zeigt der österreichische Choreograf Helge Letonja.

SWR Kultur am Abend SWR Kultur

Tanzbiennale Heidelberg Was kommt nach der Zeit als Profitänzerin? – Sara Scarella träumt von einer Karriere als Choreographin

Sara Scarella ist jetzt 30 Jahre alt – ein Alter, in dem sich Tänzer*innen fragen, wie lange sie noch auf der Bühne stehen wollen. „Wir haben alle unsere körperlichen Probleme – das ist normal. Aber ich möchte meinen Körper auf keinen Fall komplett zerstören“

SWR Kultur am Samstagnachmittag SWR Kultur

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Rainer Schlenz
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