Feature

Doňa Dora und die Wüste – Arizona wird zur Todeszone für Migranten

Stand

Von Autor/in Arndt Peltner

Zwischen der mexikanischen Grenze und der Hoffnung auf ein gutes Leben liegt eine erbarmungslose Wüste. Viele sterben bei dem Versuch, sie zu durchqueren. Doch es gibt Menschen, denen ihr Schicksal nicht gleichgültig ist.

Tödlicher Weg in die Freiheit

Im Juli 1980 ging ein Foto um die Welt. 13 Menschen aus El Salvador waren bei dem Versuch, in die USA zu gelangen, in der Wüste von Arizona verdurstet. Die junge Dora Rodriguez war die einzige Überlebende. Heute setzt sie sich selber für Migranten ein.

Doňa Doras unbeirrbarer Einsatz für Menschlichkeit

Gemeinsam mit anderen Freiwilligen, die die „killing fields“ im eigenen Land nicht hinnehmen wollen. Sie befüllen Wasserfässer, um andere vor dem Verdursten zu retten. Suchen nach menschlichen Überresten, um verzweifelten Familien ein Abschiednehmen zu ermöglichen. Denn trotz aller Grenzschutzmaßnahmen: die Migranten sind nicht aufzuhalten.

(DLF/SWR 2025)

Mexiko

Feature In der Wüste – Überleben in einer mexikanischen Narco-Hochburg

Die mexikanische Kleinstadt Altar ist ein Umschlagsort für Drogen und Menschen, die durch die Wüste in die USA wollen. Ronja Dittrich erzählt vom Überleben in einer Narco-Hochburg.

Von Ronja Mira Dittrich

Feature SWR Kultur

Mexiko

Migration Vermisst in Mexiko – Warum zehntausende Flüchtende verschwinden

Kriminelle Banden zwingen in Mexiko Geflüchtete ins Drogengeschäft, in die Prostitution, erpressen und ermorden sie. Der Druck auf die Regierung wächst.

SWR2 Wissen SWR2

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Arndt Peltner