"Es ist eine billige Imitation (cheap Imitation) der Königin der Nacht aus Mozarts Zauberflöte. Der Rhythmus ist gleich, die Tonhöhen und Textsilben sind per Zufallsverfahren ausgewürfelt. Es ist also völliger Quatsch, was da steht und war ziemlich schwierig auswendig zu lernen. Angelika Luz hatte die Idee, die Rachearie in eine Großküche zu versetzen. Ich spiele eine verbitterte alte Frau, die Paprika schneiden muss und ihre ganze Wut daran auslässt. Und damit es interessanter klingt, singe ich Triolen und schneide Achtel dazu. Das hat Spaß gemacht! Aber an der Stelle, wo ich mit dem Messer steche, musste ich ziemlich aufpassen. Das Messer war sehr scharf und ich konnte nicht mehr zurück!"
"Die vielschichtigen und ebenso typisch verzerrenden Klänge des Ringmodulators sind bewusst gewählt, als Paradebeispiel der Klangbearbeitung aus der Zeit der Song Books."