Festspiel-Audiothek

Konzerte und Beiträge zum Nachhören

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Hier finden Sie Mitschnitte und Beiträge von SWR2 zum Nachhören.

Schwetzinger SWR Festspiele 2023 Das Duo Gambelin – eine magische Klangmelange

Christian Elin und Lucile Boulanger, Bassklarinette/ Saxophon und Gambe sind das Duo Gambelin, Instrumente, zwischen denen mindestens 300 Jahre Musikgeschichte liegen. In einer faszinierenden Klangmischung bringt das Duo Gambelin die Epochen und Stile zusammen, Alte Musik trifft auf Jazz und Moderne, notierte Barockmusik auf Improvisation, Swing und Neue Musik. Ein Konzert wie ein Film, der die Zeit vergessen lässt.

SWR2 Mittagskonzert SWR2

Schwetzinger SWR Festspiele 2023 Serenata in vano – Kammermusikabend mit Sebastian Manz

So vielseitig kann Kammermusik sein: Ob im Duo oder Septett, als reine Streicherbesetzung oder mit Bläsern. Sebastian Manz, Dag Jensen, Felix Klieser, Franziska Hölscher, Wen-Xiao Zheng, Tanja Tetzlaff und Dominik Wagner spielen Werke von Nielsen, Mozart, Françaix und Beethoven.

SWR2 Mittagskonzert SWR2

Schwetzinger SWR Festspiele 2023 Klavierabend Christian Blackshaw – Mozartabend im Mozartsaal

Der britische Pianist Christian Blackshaw kennt Mozart’s Klavierwerke in- und auswendig und trotzdem hört er nie auf zu lernen, „weil Mozart so kompliziert ist und doch so menschlich, voller Spaß, voller Pathos, voller Angst, voller Drama. Ich denke, das gesamte Universum ist in jedem seiner Stücke enthalten.“

SWR2 Mittagskonzert SWR2

Schwetzinger SWR Festspiele 2023 Klavierabend Alexander Lonquich – Werke von C.P.E. Bach, Liszt, Schönberg und Schumann

Alexander Lonquich inspiziert das Klavierrepertoire von den Grenzen her, an denen es keine Wegweiser mehr gibt. Es ist der Ort der Fantasie. Aus Fantasien besteht sein Programm, aus Meditationen über wenige und knappe Motive.

SWR2 Abendkonzert SWR2

Schwetzinger SWR Festspiele 2023 Das Takács Quartett – Erfahrung und Spontaneität

Das Takács Quartett entstand vor etwa 50 Jahren in Budapest, eines der Gründungsmitglieder ist heute noch mit dabei: der Cellist András Fejér. Doch auch über den Umzug in die USA hinweg, hielten sich Stil und Ethos des Ensembles, mit einem Repertoire über die ganze Geschichte der Gattung. Bei seinem Konzert in Schwetzingen begeisterte das Takács Quartett neben Franz Schuberts letztem Streichquartett mit „Summa“ von Arvo Pärt und Joseph Haydns Opus 77 Nr. 2.

SWR2 Mittagskonzert SWR2

Schwetzinger SWR Festspiele 2023 Freiburger Barockorchester auf Mozarts Spuren

1777 kommt Mozart nach Mannheim und ist beeindruckt von der innovativen Musikszene der Residenzstadt. Das Freiburger Barockorchester macht uns zu Ohrenzeugen dieser Welt: Werke, die Mozart selbst in Mannheim hört und Komponisten, die er kennenlernt, stehen auf dem Programm. Vertreten sind u. a. der langjährige Hofkapellmeister Ignaz Holzbauer, Abbé Vogler, Hofkaplan und -kapellmeister, und schließlich der prominente Besucher selbst: Wolfgang Amadeus Mozart.

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Schwetzinger SWR Festspiele 2023 Christoph Prégardien, Julius Drake & Udo Samel – Musikalisch-literarischer Goethe-Abend

Unter dem Motto „Liebe und Verlust“ haben der Tenor Christoph Prégardien, der Pianist Julius Drake und der Schauspieler Udo Samel einen Liederabend gestaltet. Sie haben Goethe-Vertonungen von verschiedenen Komponisten herausgesucht, die Hand in Hand übergingen zu ausgewählten Texten und Gedichten von Goethe. Ein durchkomponierter Goethe- Liederabend vom Feinsten.

SWR2 Abendkonzert - LIVE SWR2

Schwetzinger SWR Festspiele 2023 Armenisches Mittelalter trifft musikalische Moderne: Das Naghash Ensemble mit „Songs of Exile“

Klassik, Jazz, Folk und Minimal Music verbunden mit traditionellen armenischen Gesängen und Instrumenten: Das Naghash Ensemble widmet sich ihrem Namensgeber, dem mittelalterlichen Priester Mkrtich Naghash und interpretiert seine berührenden Gedichte zum Thema Exil auf ihre ganz eigene Art und Weise.

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Schwetzinger SWR Festspiele 2023 Christian Poltéra und Wolf Wondratschek: Mara - Ein Cello erzählt

Obwohl dieses Stradivari-Cello über 300 Jahre alt ist, klingt La Mara so frisch wie am ersten Tag. Der Schriftsteller Wolf Wondratschek zeichnet in seiner Erzählung "Mara" die unglaubliche Geschichte dieses Cellos nach. Und natürlich erklingt La Mara, gespielt von Christian Poltéra, dem diesjährigen Residenzkünstler.

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