9 | Konzert
- Datum:
- Beginn:
-
- Ort:
- Mozart Saal
Donauhallen
An der Donauhalle 2
78166 Donaueschingen
- Normalpreis:
- 27,00 Euro
- Schüler und Studenten:
- 14,00 Euro
- SWR2 Kulturkarte:
- 21,60 Euro
- Programm:
- Werke von Šenk, Macé, Borowski und Furrer
Nina Šenk
T. E. R. R. A. II für Ensemble (Uraufführung / Kompositionsauftrag des
Ensemble Intercontemporain und des SWR)
Pierre-Yves Macé
Rumorarium für Ensemble (Deutsche Erstaufführung)
Johannes Boris Borowski
Allein für Ensemble mit Elektronik (Uraufführung / Kompositionsauftrag des
Ensemble Intercontemporain und des SWR)
Beat Furrer
Neues Werk für Klarinette und Ensemble (Uraufführung / Kompositionsauftrag des Ensemble Intercontemporain und des SWR) - Mitwirkende:
- Jérôme Comte, Klarinette
Ensemble Intercontemporain
Dirigent: Matthias Pintscher

Mit dem Ensemble Intercontemporain ist in diesem Jahr wieder ein herausragender Exponent der französischen Gegenwartsmusik zu Gast in Donaueschingen. Bei Intercontemporain fügt sich das Verfeinerte der französischen Klangkultur mit dem sachlichen, objektiven Ideal, das auf den Gründer des Ensembles, Pierre Boulez, zurückgeht. Auch unter ihrem Chefdirigenten Matthias Pintscher bleibt das Ensemble diesem Ideal treu. In Donaueschingen präsentiert das Ensemble eine mit den Farben des Ensembles spielende Arbeit von Nina Šenk, ein intimes, am popkulturellen Klangverständnis geschulten Werk von Pierre-Yves Macé, eine Studie in Solitüde von Johannes Boris Borowski und schließlich ein neues Klarinettenkonzert von Beat Furrer.
With Ensemble Intercontemporain, an outstanding exponent of French contemporary music will once again be guesting in Donaueschingen this year. With Intercontemporain, the refinement of French sound culture blends with the objective ideal that goes back to the founder of the ensemble, Pierre Boulez. Under its chief conductor Matthias Pintscher, the ensemble remains true to this ideal. In Donaueschingen, the ensemble presents a work by Nina Šenk that plays with the colours of the ensemble, an intimate work by Pierre-Yves Macé informed by the sound of pop culture, a study in solitaire by Johannes Boris Borowski and finally a new clarinet concerto by Beat Furrer.