Bei der Deutschen Islamkonferenz muss auch Antisemitismus Thema sein, sagt Alexander Throm (Union). Es brauche klare Abgrenzungen.

Menschen jeglichen Glaubens kamen am Mittwochabend zu einem Friedensgebet und einer Mahnwache auf dem Paradeplatz zusammen.

Wie sich ihr Engagement bemerkbar macht und wie es in Baden-Württemberg wahrgenommen wird: Hier mehr darüber erfahren!

Die Spannungen wegen des Krieges in Nahost sind groß. Deswegen trafen sich am Donnerstag mehrere Religionsgemeinschaften zum Solidargespräch.

In Reutlingen haben sich am Montagabend 50 Gläubige versammelt. Sie gedachten den Menschen im Nahen Osten, die unter Gewalt und Terror leiden.

Vertreter der christlichen, muslimischen und jüdischen Gemeinden laden am Freitagabend zum Gebet. Ein Zeichen der Solidarität mit jüdischen Menschen.

Hussein Hamdan, November 2023

Vertreter der islamischen, alevitischen, türkisch-säkularen Verbände und der Israelitischen Religionsgemeinschaften treffen sich in Mannheim.

Anti-jüdische Stimmungen, wie in Dagestan, habe man in Russland nicht auf dem Schirm gehabt, so Alexey Yusupov von der Friedrich-Ebert-Stiftung.