Ja wie denn sonst als mit einem Boykott von US-Produkten können wir Verbraucher die USA als größte Volkswirtschaft der Welt treffen und Präsident Trump beeindrucken?
Nehmen wir das Essen.
Döner statt McDonalds
Chio-Chips aus Frankenthal statt Pringels
Fritz-Cola statt Coca-Cola
Bestellen lieber bei Otto als bei Amazon
Ich kann dann auch gleich den Streaming Dienste kündigen, und Netflix und Disney Plus gleich mit, ich schaue lieber unsere Mediatheken von ARD und ZDF.
Bekleidung, Hosen von Trigema satt von Levis
Schuhe von Adidas statt Nike.
Wer jetzt noch einen Tesla kauft, der soll sich schämen.
Und wer denkt, das bringt alles nichts, den möchte ich an 1995 erinnern, als Shell die Ölplattform Brent Spar im Atlantik versenken wollte. Der Boykott von Shell-Tankstellen ließ die Umsätze damals um bis zu 50 Prozent einbrechen. Shell gab klein bei und gelobte, wir werden uns ändern.
Ok, Trump wird sich nicht ändern, aber wer gerne ein Zeichen setzen möchte, kann seine Macht als Verbraucher hier gezielt ins Spiel bringen.