Viele Weihnachtsmärkte in Rheinland-Pfalz haben schon begonnen. Landauf und landab locken unzählige Märkte mit Spekulatius, Lebkuchen und kleinen Verkaufsbuden, wo sich Geschenke entdecken lassen.
Auf eines müssen die Besucherinnen und Besucher in diesem Jahr teils aber verzichten: Wegen höherer GEMA-Gebühren auf Volksfesten wird das Musikprogramm auf einigen Weihnachtsmärkten im Land kleiner oder sogar komplett ausfallen.
Der folgende Überblick über Weihnachtsmärkte in Rheinland-Pfalz ist eine Auswahl, er hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Öffnungszeiten können sich ändern. Wir freuen uns über Tipps und Hinweise in den Kommentaren!
- Ahrweiler
- Andernach
- Bad Münster am Stein
- Bernkastel-Kues
- Deidesheim
- Ingelheim
- Kaiserslautern
- Koblenz
- Landau
- Ludwigshafen
- Mainz
- Neustadt an der Weinstraße
- Neuwied
- Pirmasens
- Saarburg
- Speyer
- Traben-Trarbach
- Trier
- Worms
Ahrweiler: Glühwein aus dem Holzfass
Zwischen den fast 800 Jahre alten Stadtmauern von Ahrweiler hat am 1. Dezember nach zwei Jahren Zwangspause der romantische Weihnachtsmarkt wieder seine Tore geöffnet - und das im wahrsten Sinne des Wortes! Denn die weihnachtlich dekorierten Stände sind zwischen den vier historischen Stadttoren Ahrweilers untergebracht. Eine Besonderheit ist der regionale Glühwein, der aus einem heißen Holzfass ausgeschenkt wird. Am dritten Adventssamstag ist Mitternachtsweihnachtsmarkt, die Verkaufsstände haben bis 23 Uhr geöffnet. Der Ahrweiler Weihnachtsmarkt läuft bis 17. Dezember.
Öffnungszeiten: Freitag 14 - 21 Uhr, Samstag und Sonntag 11 - 21 Uhr, am 17. Dezember von 11 - 23 Uhr
Andernach: Weihnachtsdorf mit "Lebender Krippe"
Die "Lebende Krippe" in Andernach gibt es seit 30 Jahren. Auf dem historischen Marktplatz entsteht Jahr für Jahr ein detailreicher, lebensgroßer Stall, wo an allen Adventswochenenden jeweils um 15 und um 18 Uhr Aufführungen stattfinden plus eine Sondervorstellung am 24. Dezember um 14 Uhr. Zwischen Esel, Ziegen und Schafen präsentieren Laiendarsteller die klassische Weihnachtsgeschichte. Das Andernacher Weihnachtsdorf findet in diesem Jahr vom 24. November bis 24. Dezember statt.
Öffnungszeiten: Sonntag bis Donnerstag von 11 - 20 Uhr, Freitag und Samstag von 11 - 21 Uhr, am 24. Dezember von 11 - 15 Uhr
Bad Münster am Stein: Der "romantischste Weihnachtsmarkt"
Für die Menschen in Bad Münster am Stein steht fest: Ihr Weihnachtsmarkt ist der romantischste im ganzen Nahetal - vor allem, wenn die Dunkelheit hereinbricht. Dann leuchten im Kurpark Tausende Lichter, über Allem thront die angestrahlte Burgruine Rheingrafenstein. An den Ständen gibt's Holzkunst, Handgenähtes und Weihnachtsmarktklassiker wie frisch gebrannte Mandeln und Glühwein von den Nahe-Winzern. In der Konzertmuschel ist eine lebensgroße Krippe ausgestellt. Der Weihnachtsmarkt in Bad Münster am Stein öffnete am 25. November und endet am 17. Dezember. Kinder bis einschließlich 14 Jahren sind frei, ab 15 Jahren kostet der Eintritt 3 Euro.
Öffnungszeiten: Samstag 14 - 21 Uhr, Sonntag 12 - 20 Uhr

Bernkastel-Kues: Fackelschwimmen in der Mosel
Vom 24. November bis 23. Dezember öffnen die festlich dekorierten Marktbuden auf dem Weihnachtsmarkt in Bernkastel-Kues. Neben der beschaulichen Atmosphäre in der mittelalterlichen Altstadt wird aber auch viel Action geboten: So stieg am 1. Dezember das Fackelschwimmen in der Mosel. Die rund 100 Teilnehmenden werden vom Nikolaus begleitet. Weitere Höhepunkte sind eine Nikolauswanderung, ein Feuerwerk sowie Schiffsrundfahrten mit Glühwein und Gebäck.
Öffnungszeiten: Sonntag bis Donnerstag 11 - 19 Uhr, Freitag und Samstag 11 - 21 Uhr; am 26. November (Totensonntag) ist der Weihnachtsmarkt geschlossen
Deidesheim: Weihnachtlicher Rundgang durch die Weinstadt
Die Weinstadt Deidesheim in der Pfalz lockt ihre Weihnachtsmarktbesucher in diesem Jahr mit einer Neuerung: Erstmals gibt es einen Rundgang quer durch den Schlosspark, am Turmschreiberturm und vielen Engeln vorbei, durch den weihnachtlich dekorierten Innenhof des Schlosses bis hin zu einem Künstleratelier. An rund 80 Hütten werden Kunsthandwerk und regionale Spezialitäten angeboten, beispielsweise Punsch und Glühwein, basierend auf Rotweinen aus der Verbandsgemeinde. Der Weihnachtsmarkt in Deidesheim öffnete am 1. Dezember und schließt am 23. Dezember.
Öffnungszeiten: Freitag 17 - 21 Uhr, Samstag 14 - 21 Uhr, Sonntag 11 - 21 Uhr
Ingelheim: Weihnachtsmarkt zwischen Wehrmauern
Ebenfalls seit dem 1. Dezember steigt inmitten der alten Wehrmauern an der Burgkirche der traditionelle Ingelheimer Weihnachtsmarkt. An den rustikal geschmückten Ständen wird unter anderem Kunsthandwerk aus der Region angeboten und Glühwein, ausschließlich aus Ingelheimer Rotweinen. Die sogenannten Verweilkrippen, die aussehen wir überdimensionale Futterkrippen, laden zu einem Plausch und zu Genuss unter einem schützenden Holzdach ein. Der Ingelheimer Weihnachtsmarkt endet am 17. Dezember.
Öffnungszeiten: Freitag 17 - 22 Uhr, Samstag 15 - 22 Uhr, Sonntag 15 - 21 Uhr

Kaiserslautern: Weihnachts-, Kultur- und Silvestermarkt
Kaiserslautern setzt im Lautrer Advent wieder auf die Kombination von Weihnachts-, Kultur- und Silvestermarkt. Zunächst hat seit dem 20. November der Weihnachtsmarkt rund um die historische Stiftskirche seine Pforten geöffnet. Hier können die Besucher nicht nur entspannt bummeln, sondern auch Plätzchen backen oder Märchen hören. Der Weihnachtsmarkt geht dann vom 27. bis 30. Dezember in den beliebten Silvestermarkt über. In der Fruchthalle läuft vom 1. bis 23. Dezember der Kulturmarkt: Kunsthandwerker und karitative Einrichtungen präsentieren ihre Werke aus Keramik, Glas, Holz oder Metall.
Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch 10 - 21 Uhr, Donnerstag bis Samstag 10 - 22 Uhr, Sonntag 13 - 21 Uhr
Größter Markt der Region Weihnachtsmarkt in Kaiserslautern hat begonnen
Der Duft von Lebkuchen, gebrannten Mandeln und Glühwein zieht wieder durch die Innenstadt von Kaiserslautern: Seit Montag hat der Weihnachtsmarkt geöffnet.
Koblenz: Budenzauber in der Altstadt
Der Koblenzer Weihnachtsmarkt verteilt sich vom 24. November bis 7. Januar auf sieben Plätze in der Altstadt: Neben mehr als 100 Markthäuschen können sich die Besucher unter anderem auf historische Postkutschenfahrten freuen. Und es gibt noch eine Besonderheit: Hinter Dachgauben des barocken Rathauses versteckt sich ein riesiger Adventskalender, bei dem täglich ein Türchen geöffnet wird. Parallel zum Weihnachtsmarkt läuft bereits seit dem 16. November auf Festung Ehrenbreitstein der "Christmas Garden". Die aufwändige Lichtinstallation kostet Eintritt.
Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch 10 - 21 Uhr, Donnerstag bis Samstag 10 - 22 Uhr, Sonntag 11 - 20 Uhr; am 26. November (Totensonntag) ist der Weihnachtsmarkt geschlossen

Landau: Ein Markt zu Ehren des Weihnachtsmann-"Erfinders"
In Landau heißt der Weihnachtsmarkt Thomas-Nast-Nikolausmarkt, denn Nast ist quasi der "Erfinder" des modernen Weihnachtsmannes. Der Karikaturist wanderte 1846 von Landau in die USA aus und zeichnete dort den Weihnachtsmann so, wie wir ihn heute noch kennen: als dicken, bärtigen Mann und nicht mehr als Heiligen mit Bischofsmütze. In seiner Heimatstadt wird auf dem Weihnachtsmarkt in der Altstadt vom 24. November bis 21. Dezember vor allem Kunsthandwerk angeboten: Malerei, Taschen und Schmuck, Spielzeug und natürlich Weihnachtsdeko.
Öffnungszeiten: täglich von 11 bis 20 Uhr

Ludwigshafen: Der früheste Weihnachtsmarkt im Land
Auch in diesem Jahr preschte Ludwigshafen nach vorn und öffnete den ersten Weihnachtsmarkt im Land: Am 8. November ging's schon los. 60 Holzhäuschen mit Kunsthandwerk und weihnachtlichen Leckereien warten auf die Besucher. Dazwischen steht ein festlich beleuchtetes Riesenrad, auf mehreren Bühnen sind Theaterstücke und Lesungen geplant. Als Highlight werden am 2. und 16. Dezember Feuerwerke gezündet. Der Ludwigshafener Weihnachtsmarkt endet am 23. Dezember.
Öffnungszeiten: täglich von 12 - 21 Uhr; am 19. November (Volkstrauertag) und 26. November (Totensonntag) ist der Weihnachtsmarkt geschlossen
Erster in Rheinland-Pfalz Ludwigshafen: Der Weihnachtsmarkt ist eröffnet
Knapp sieben Wochen sind es noch bis Weihnachten. In Ludwigshafen startet die Vorfreude darauf jetzt schon: Der erste Weihnachtsmarkt in Rheinland-Pfalz ist offen.
Mainz: Weihnachtsromantik unterm Lichterhimmel
Vor der romantischen Kulisse des 1.000 Jahre alten Mainzer Doms können Besucher auf rund 12.000 Quadratmetern an mehr als 100 Ständen vorbei bummeln. Sie können die neun Meter hohe, drehende Spieluhr mit handgeschnitzten Engelfiguren bestaunen. Oder die elf Meter hohe Weihnachtspyramide mit Mainzer Persönlichkeiten (Mainzelmännchen und Gutenberg inklusive). Dazu spannt sich über dem Domplatz ein Himmel aus Lichterketten. Der Mainzer Weihnachtsmarkt läuft vom 30. November bis 23. Dezember.
Öffnungszeiten: Sonntag bis Donnerstag 11 - 20:30 Uhr, Freitag und Samstag 11 - 21 Uhr

Neustadt an der Weinstraße: Weihnachtsmarkt der Kunigunde
Die historischen Altstadtgassen in Neustadt an der Weinstraße sind vom 27. November bis 20. Dezember Schauplatz für den Weihnachtsmarkt der Kunigunde: Auf dem Marktplatz werden Kerzen entzündet, ein historisches Pferdekarussell dreht seine Runden und das Rathaus verwandelt sich in einen XXL-Adventskalender. In den rustikalen Höfen locken an den Adventswochenenden besondere kulinarische Spezialitäten. Der Name für den Markt geht auf Kunigunde Kirchner zurück: Aus Liebe zu ihr soll ein französischer Kriegskommissar Neustadt im Pfälzischen Erbfolgekrieg vor der Zerstörung bewahrt haben.
Öffnungszeiten: täglich 11 - 21 Uhr
Neuwied: Knusper, Knusper, Knäuschen...
Einen Weihnachtsmarkt mit Häuschen in Keks-Optik gibt's auf dem Knuspermarkt in Neuwied. Hier werden weihnachtliche Dekoartikel, ausgefallener Schmuck und wärmende Wollsachen angeboten, unter anderem von Vereinen, Kindergärten und soziale Institutionen. Im Kinderknusperland können die Kleinen auf ihre Helden treffen: In mehreren Hütten sind Szenen von der Eiskönigin bis zu Harry Potter nachgebaut. Der Knuspermarkt in Neuwied findet vom 24. November bis 23. Dezember statt.
Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 10 - 19 Uhr, Sonntag 11 - 19 Uhr; am 26. November (Totensonntag) ist der Weihnachtsmarkt geschlossen

Pirmasens: Der größte Adventskalender der Pfalz
Am 29. November startete in Pirmasens der Belznickelmarkt - er geht dann bis zum 21. Dezember. Der Schloßplatz in der Fußgängerzone verwandelt sich in einen weihnachtlich verzauberten Ort. Die besondere Attraktion: Das Alte Rathaus präsentiert sich als einer der größten Adventskalender der Pfalz. Zum Belznickelmarkt gehört auch ein Musikprogramm mit Bands, Chören und Bläsergruppen. Ein "Weihnachts-Kreativmarkt" findet am 2. und 3. Dezember sowie am 9. und 10. Dezember im Alten Rathaus statt. Belznickel ist übrigens ein pfälzisches Wort für den Nikolaus.
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 11 - 20 Uhr, Freitag und Samstag 11 - 22 Uhr, Sonntag 13 - 20 Uhr
Saarburg: Wo Christkind und Queen Victoria zusammenkommen
Am 8. Dezember beginnt der traditionelle Saarburger Christkindlmarkt. An zwei Adventswochenenden verwandeln sich die engen Gässchen rund um den Wasserfall in ein kleines Weihnachtswunderland. Ein leuchtender Weihnachtsbaum, ein antikes Kinderkarussell und die Weihnachtsmarkthäuschen sorgen für eine stimmungsvolle Kulisse. Nur am 16. und 17. Dezember gibt's einen viktorianischen Weihnachtsmarkt in der ehemaligen Glockengießerei. Zum Klang von Christmas Carols (Weihnachtsliedern) werden britische Köstlichkeiten gereicht. Die Mitwirkenden tragen zudem Kostüme, um das 19. Jahrhundert lebendig werden zu lassen.
Öffnungszeiten: Freitag 16 - 21 Uhr, Samstag und Sonntag 14 - 21 Uhr
SWR Aktuell - der Morgen in Rheinland-Pfalz Jetzt abonnieren: Newsletter mit RLP-Nachrichten am Morgen
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Speyer: Weihnachts- und Neujahrsmarkt vor historischer Kulisse
Vor Europas größter romanischer Kirche, dem Kaiserdom in Speyer, präsentieren sich die Weihnachtsstände ab 27. November mitten in der Stadt. Nach dem 26. Dezember wird der Speyerer Weihnachtsmarkt dann zum Neujahrsmarkt. Die ganze Zeit über lockt zudem eine 200 Quadratmeter große Schlittschuhbahn am Altpörtel. Und an den ersten drei Adventswochenenden findet zusätzlich im Rathausinnenhof und im Kulturhof Flachsgasse ein Kunsthandwerkermarkt statt.
Öffnungszeiten: täglich 11 - 21 Uhr, Heiligabend 10 - 13 Uhr, Silvester 11 - 15 Uhr, Neujahr 13 - 21 Uhr; am 25. und 26. Dezember ist der Weihnachtsmarkt geschlossen
Trier: Residenz der einzigen Glühweinkönigin Deutschlands
Der Weihnachtsmarkt in Trier erstreckt sich seit dem 24. November zwischen dem imposanten Dom und dem mittelalterlichen Hauptmarkt. Gleich zum Auftakt wurde - nach dreijähriger Pause - die einzige Glühweinkönigin Deutschlands gekürt. Die 30 Jahre alte Louisa Kress hat Erfahrung. Sie war zuvor bereits Trierer Weinkönigin. Passend dazu gibt's an vielen der insgesamt 80 Stände "Glühviez", eine Spezialität aus Apfelwein. Besucher können zudem Kunsthandwerkern über die Schulter schauen oder einen Plausch mit dem Weihnachtsmann halten - er schaut täglich vorbei. Der Trierer Weihnachtsmarkt endet am 22. Dezember.
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 10:30 - 20.00 Uhr, Freitag und Samstag 10:30 - 21 Uhr, Sonntag 11 - 20 Uhr; am 26. November (Totensonntag) ist der Weihnachtsmarkt geschlossen
Geheimtipps für die Adventswochenenden Klein, aber fein: Mini-Weihnachtsmärkte in der Region Trier
Es gibt sie nur einmal, deshalb schnell sein, um nichts zu verpassen: Zahlreiche Weihnachtsmärkte in der Region Trier laden nur an wenigen Tagen zum Stöbern und Staunen ein.
Traben-Trarbach: Unterirdischer Mosel-Wein-Nachts-Markt
Der Besuch des Mosel-Wein-Nachts-Markts ist ein besonderes Erlebnis, denn dafür begeben sich die Besucher in die Unterwelt von Traben-Trarbach. Genauer gesagt: In einige der vielen Keller der Stadt, die teils aus dem 16. Jahrhundert stammen. Unter dem Motto "Wein, Genuss & Kultur" bieten die Aussteller unter Tage nicht nur weihnachtliche Dekoartikel und kulinarische Spezialitäten an, sondern auch Antikes. Der Mosel-Wein-Nachts-Markt läuft vom 24. November bis zum 1. Januar. Die Öffnungszeiten variieren!

Öffnungszeiten: Freitag bis Sonntag 11 - 21 Uhr, ab 20. Dezember täglich 11 - 21 Uhr (außer 31. Dezember und 1. Januar); am 26. November (Totensonntag) sowie am 18., 19., 24. und 25. Dezember ist der Weihnachtsmarkt geschlossen
Worms: Höhepunkt Turmblasen am 3. Advent
Vom Parmaplatz über den Obermarkt und den Winzerbrunnen bis hin zum Römischen Kaiser wartet seit dem 27. November der Wormser Weihnachtsmarkt auf seine Gäste. In sogenannten Wechselbuden präsentieren lokale Vereine, Institutionen und Privatleute ihre Produkte. Auch beim Bühnenprogramm bringen sich die Bewohnerinnen und Bewohner der Nibelungenstadt zur Adventszeit mit ein: Traditioneller Höhepunkt der "Wormser Weihnacht" ist das gemeinsame Singen beim Turmblasen am 3. Advent. Der Weihnachtsmarkt endet am 23. Dezember.
Öffnungszeiten: täglich 11 bis 20 Uhr; am 26. November (Totensonntag) ist der Weihnachtsmarkt geschlossen
Lichterglanz und Kunsthandwerk Weihnachtsmärkte in Rheinhessen und an der Nahe
Der Duft von gebrannten Mandeln und Winzerglühwein zieht durch die Innenstädte und Orte in Rheinhessen und an der Nahe. Eine kleine Übersicht von Weihnachtsmärkten: