In Trier präsentieren die Aussteller auf dem Weihnachtsmarkt ab heute wieder ihre Waren. Ohne Corona-Beschränkungen dafür aber mit hoher Inflation und Energiekrise.
Es duftet wieder nach Glühwein, Mandeln und Weihnachtsgebäck in der Trierer Innenstadt: Seit heute ist der Weihnachtsmarkt offen.
Auf dem Domfreihof und dem Hauptmarkt stehen viele kleine Holzbuden, die Kunsthandwerk, Holzschnitzereien und traditionelle Weihnachtsspezialitäten anbieten.
Corona spielt in diesem Jahr so gut wie keine Rolle mehr, die Energiekrise geht dagegen auch am Trierer Weihnachtsmarkt nicht spurlos vorbei: Um Energie zu sparen, wird der Markt an zwei Tagen in der Woche früher zu machen.
Waren die Buden bisher am Freitag und Samstag abends länger auf, soll jetzt generell um acht Uhr Schluss sein. Trotzdem freuen sich Gäste und Händler auf den Weihnachtsmarkt, der bis zum 22. Dezember seine Pforten öffnen wird.