Vom vollen Gefrierschrank über genug Nudeln und mehrere Kilo Konserven bis hin zum gut gefüllten Weinkeller. In Schweich dürften einige Menschen gut über eine eventuell angeordnete Corona-Quarantäne kommen. Wer keinen großen Vorrat hat, hofft auf Familie, Freunde und Nachbarn, die einen im Notfall versorgen.
Essen und Trinken auf Vorrat für den Notfall
Einen Vorrat anzulegen ist kein Muss, kann aber sehr nützlich sein für den Fall, dass man nicht einkaufen gehen kann zum Beispiel, wenn man in Quarantäne muss oder es einen großen Stromausfall gibt. Deshalb rät das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Essen und Trinken für zehn Tage auf Vorrat zu halten.
Wichtig ist es, dass die Lebensmittel sich gut halten, eventuell auch ohne Strom. Dazu gehören Nahrungsmittel aus Konserven aber auch lagerfähiges Gemüse, wie beispielsweise Kartoffeln Linsen und Bohnen. Getreideprodukte wie Haferflocken oder Reis sollten ebenso nicht fehlen. Gut lagerfähig sind auch Nüsse, Trockenobst, Gewürze, Tee und Öle.
Zwei Liter Wasser pro Person
Auch Wasser sollte man ausreichend zu Hause haben. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe rät, pro Person und Tag eine Menge von zwei Liter Wasser einzukalkulieren.
Damit der Vorrat nicht verdirbt, sollte man ihn am besten regelmäßig aufbrauchen und wieder aufstocken. Deshalb sei es sinnvoll, nur Lebensmittel auf Vorrat zu kaufen, die man gerne isst. Der Lagerort sollte am besten kühl und trocken sein.
Falls Sie Haustiere besitzen, sollte auch für diese genügend Futter eingerechnet werden.