So liegen die Schäden im Kreis Vulkaneifel nach ersten Schätzungen allein bei 12,7 Millionen Euro. Am stärksten vom Hochwasser betroffen ist die Verbandsgemeinde Gerolstein mit vielen Orten entlang der Kyll.
Die Stadt Trier meldet ersten Schätzungen zufolge Schäden von 12,8 Millionen Euro. Das beziehe sich auf öffentliche Gebäude, öffentliche Einrichtungen und Infrastruktur.

Private Schäden sich nicht eingerechnet
Die Kreise Trier-Saarburg, Bernkastel-Wittlich und der Eifelkreis Bitburg-Prüm hatten Schäden von mehr als 93 Millionen Euro gemeldet.
Private Schäden in den von der Unwetterkatastrophe betroffenen Haushalten seien nicht mit eingerechnet.