Trier

Trier fühlt mit Betroffenen der Todesfahrt von Berlin mit

Stand

Nach dem tödlichen Vorfall mit einem Auto am Berliner Ku'damm hat die Stadt Trier den Opfern und Betroffenen ihr Mitgefühl ausgesprochen. Man wisse ganz genau, welche Wunden es bei den Menschen aufreiße, die so eine schreckliche Tat miterleben mussten und wie lange diese Erlebnisse nachhalten, sagte Bürgermeisterin Elvira Garbes. Nach der Amokfahrt in Trier vor rund eineinhalb Jahren sei eine ganze Stadt traumatisiert gewesen. Das schreckliche Ereignis in Berlin habe auch in Trier viele Menschen tief getroffen. Bei der Tat gestern wurde eine Lehrerin aus Hessen getötet, mindestens 29 Menschen wurden verletzt, viele von ihnen aus der dazugehörigen Schülergruppe.

Stand
AUTOR/IN
SWR