Die IHK Trier geht davon aus, dass auch mit der neuen schwarz-grünen Landesregierung in NRW das Projekt "Lückenschluss A1" in der Eifel fortgeführt wird. Dabei geht es um die Fertigstellung der Autobahn zwischen den Eifelorten Kelberg in Rheinland-Pfalz und Blankenheim in Nordrhein-Westfalen. IHK-Verkehrsexperte Wilfried Ebel sagte dem SWR, es sei in den vergangenen Jahrzehnten immer darauf geachtet worden, den Lückenschluss umweltverträglich zu realisieren. Daher sei er zuversichtlich, dass die neue NRW-Landesregierung aus CDU und Grünen den Bau unterstütze. Im Koalitionsvertrag stehe, dass laufende Projekte fortgeführt werden. Das sehe die IHK positiv. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst von der CDU stellt sich am Dienstag im Düsseldorfer Landtag zur Wiederwahl.