Nach der Flutkastastrophe

Kyll-Insel in Ehrang soll hochwassertauglich werden

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Wie kann man der Natur ihren Raum lassen und trotzdem die Anrainer vor Hochwasser schützen? Auf der Kyll-Insel in Trier-Ehrang üben Experten diesen Spagat.

Ein Mitarbeiter des Hochwasser- und Gewässerschutzes der Stadt Trier zeigt, bis wohin das Ufer der Kyll-Insel abgeflacht werden soll. (Foto: SWR, Lara Bousch)
Ein Beamter des Hochwasser- und Gewässerschutzes der Sadt Trier zeigt bis wohin das Ufer der Kyll-Insel abgeflacht werden soll.
Durch das Hochwasser an der Kyll hat sich viel Sand auf der Insel abgelagert.  (Foto: SWR, Lara Bousch)
Die Fluten der Kyll haben dazu geführt, dass viel Sand sich auf der Insel abgelagert hat. Dieser soll nun abgebaggert werden.
Die Sandbänke die durch das Hochwasser in der Kyll entstanden sind, sollen bleiben.  (Foto: SWR, Lara Bousch)
Die Sandbänke, die in der Kyll entstanden sind, sollen bleiben. Sie sind sehr nützlich für Fische und Wasservögel.
Spitze der Kyll-Insel bei Trier-Ehrang.  (Foto: SWR, Lara Bousch)
An der Spitze der Insel lässt sich gut erkennen, dass viel Erdreich von der Flut weggespült wurde. Die Bäume, die hier stehen, wurden mit einem pinken Kreis markiert. Sie sollen erhalten bleiben.
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SWR