Die Universitätsmedizin in Mainz hat im vergangenen Jahr ihr Defizit um rund 40 Prozent auf knapp 39 Millionen Euro verringern können. Hauptursache für den Fehlbetrag sei erneut die in die Jahre gekommene Gebäudestruktur, teilte die Unimezidin mit. Die Gebäude müssten instandgehalten und saniert werden. Zudem sei die Zahl der Beschäftigten auf den Rekordstand von etwa 8.700 Mitarbeitenden gestiegen (Stand 31. Dezember 2021). Pflegekräfte fehlten aber immer noch. An der Universitätsmedizin Mainz werden jährlich mehr als 320.000 Menschen stationär und ambulant versorgt.