Betroffen sind sechs Linien, auf denen insgesamt mehr als 60 Fahrten ausfallen. Der entsprechende Notfahrplan soll noch einige Zeit gelten. Das gebe den Kunden mehr Planungssicherheit, als kurzfristig auf Ausfälle reagieren zu müssen, so die SBK Geschäftsführung.
Der Betriebsrat wirft dem Unternehmen vor, zu wenig Personal eingestellt zu haben. Die Situation werde sich zudem weiter verschärfen, so der Betriebsrat. Ab Juni werden die ersten Fahrerinnen und Fahrer zur neuen kommunalen Busgesellschaft wechseln, die Mitte Oktober den Busverkehr übernimmt. Die SBK sagt dazu, es liefen aktuell Gespräche, um Lösungen zu finden.