Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Mann in insgesamt 142 Fällen seine Anleger betrogen hat. In Seminaren und im Internet soll er für seine Geldanlagen geworben haben. Er gab dabei vor, besonders erfolgreich zu sein.
Investierte Geld in luxuriösen Lebensstil
Das Geld, das ihm anvertraut wurde nutzte er aber größtenteils dafür, seinen luxuriösen Lebensstil zu finanzieren, so die Staatsanwaltschaft. Nur einen kleinen Teil steckte er demnach tatsächlich in Geldanlagen, die noch dazu hoch riskant waren. Um die Verluste zu vertuschen soll er versucht haben, sie mit dem Geld neuer Anleger auszugleichen.