Klaus-Dieter Schulz (Foto: SWR)

Umfrage mit Fotos

Das sagen Menschen an der Ahr über Landrätin Weigand

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Sie ist vor einem Jahr gewählt worden - als erste Frau an der Spitze des Kreises Ahrweiler. Viele Bürgerinnen und Bürger finden, sie macht das ganz gut.

Bernd Hiltel (Foto: SWR)
Für Bernd Hiltel ist es noch zu früh, die Arbeit der Landrätin zu bewerten: "Ich kann nichts Schlechtes sagen, aber man muss abwarten. Es ist einfach zu kurz, um sich jetzt schon ein Urteil zu erlauben."
Petra Roschek (Foto: SWR)
"Was ich gehört habe: Sie ist oft da, wenn irgendwo was los ist. Geht hin, hört zu und kümmert sich dann." Petra Roschek ist selbst nicht von der Flut betroffen gewesen, sagt aber, im Gespräch mit anderen höre sie viel Gutes über die Landrätin.
hildegard Tracksdorf (Foto: SWR)
Hildegard Tracksdorf sagt ein Jahr nach der Wahl von Landrätin Cornelia Weigand: "Sie ist, glaube ich, eine leise Frau. Aber sie weiß schon, was sie will. Und ich denke, sie setzt das auch schon durch. Aber hier geht ja zur Zeit garnichts schnell. Und das kann man auch nicht erwarten."
Sabrina Resch  (Foto: SWR)
Bei Sabrina Resch kommt Landrätin Cornelia Weigand gut an: "Wie sie in der Öffentlichkeit aufgetreten ist, was sie gemacht hat, das fand ich positiv", sagt sie.
Klaus-Dieter Schulz (Foto: SWR)
Taxifahrer Klaus-Dieter Schulz ist viel im Ahrtal unterwegs und sieht auch viel. Er bemerkt, das viel passiert, aber nicht so schnell, wie es sich viele Menschen erhoffen. Er ist insgesamt zufrieden mit Landrätin Weigand: "Ich finde schon, dass sie ihre Arbeit ordentlich macht. Wie es hinter den Kulissen aussieht, weiß man nicht. Nach den ganzen Tragödien und dem Theater, das hier gewesen ist, ist man froh, dass da jemand ist, der die Sachen auch anders anpackt," sagt er.
Dirk Müllenbruch (Foto: SWR)
Dirk Müllenbruch würdigt den Einsatz der Landrätin, auch wenn er sich mehr Tempo beim Wiederaufbau wünschen würde: "Wir hatten ja schon gehofft, dass das ein bisschen schneller geht. Da haben wir schon den Eindruck, dass sie sich engagiert. Und das ist für uns ja auch wichtig. Denn so kann es auf Dauer nicht bleiben, wie es jetzt noch ist."
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SWR