Szene aus dem Spiel zwischen KSC und FCK. (Foto: IMAGO, IMAGO / Lobeca)

Polizei zieht Bilanz

Nur wenige Zwischenfälle beim Auswärtsspiel des FCK in Karlsruhe

Stand

Beim Auswärtsspiel des FCK gegen den KSC hat die Polizei in Karlsruhe eine positive Bilanz gezogen: Trotz der 2:0 Schlappe für die Roten Teufel gab es keine schweren Zwischenfälle.

Durch einen Großeinsatz habe die Polizei in Karlsruhe einen guten Überblick gehabt - auch dank des Einsatzes von Drohnen und Hubschraubern, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Karlsruhe dem SWR. Zwar hätten sich schon im Vorfeld des Spiels zwei Lager mit Fans des 1. FC Kaiserslautern und des Karlsruher SC gebildet, aber die Einsatzkräfte habe ein Zusammentreffen der Gruppen verhindern können.

FCK-Fans randalieren bei Anreise am Hauptbahnhof

Allerdings hatte die Bundespolizei einige Fans aus Kaiserslautern gleich am Hauptbahnhof Karlsruhe wieder nach Hause geschickt. Der Grund: Sie hatten Rauchtöpfe und Böller gezündet und die Beamten mit Dosen beworfen.

Auch vor und im Stadion kam es laut Polzeisprecher mehrfach zum Einsatz von Pyrotechnik. Im Anschluss an das Match gab es zudem einige Verhaftungen. Schwerere Straftaten und Zusammenstöße bei der von der Polizei als Hochrisikospiel bewerteten Begegnung waren aber ausgeblieben.

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SWR