Auch wenn das Konzept gut angenommen worden sei, die Corona-Pandemie habe die Vermarktung des Pop-Up-Stores hin und wieder erschwert, so ein Sprecher der Stadt. Coronabedingt konnten Gewerbetreibende den Laden deshalb auch länger anmieten. Seit August vergangenen Jahres hätten sich bereits drei Händler im Pop-Up-Store niedergelassen. Das Geschäft habe so nie leer gestanden. Derzeit werde noch ein Händler für den Zeitraum ab Juli gesucht. Erste Interessenten gebe es bereits. Gewerbetreibende könnten sich in der Regel für maximal acht Wochen im Pop-Up-Store einmieten und so risikofrei ihr Geschäftsmodell in der Fußgängerzone testen. Die wöchentliche Miete betrage 75 Euro.
Die Stadt Pirmasens zieht bislang ein positives Fazit zu ihrem sogenannten Pop-Up-Store. Das ist ein Laden in der Fußgängerzone, den Gründer kostengünstig einige Wochen anmieten können.
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Da musste selbst die Polizei zweimal hinsehen: Der Roller eines 32-Jährigen musste auf den Prüfstand, weil er offenbar schneller fahren konnte, als erlaubt. Wie schnell, bleibt unklar: Das Messgerät war am Anschlag. mehr...