Der Angeklagte soll neben Bildern auch Videos mit kinder- und jugendpornographischem Inhalt besessen haben, so die Anklage. Unter anderem sollen nach Angaben eines Gerichtssprechers auch Aufnahmen dabei gewesen sein, die sexuelle Handlungen von Kindern und Jugendlichen an Erwachsenen und anderen Kindern zeigen.
Mehrere hundert Dateien sichergestellt
Die Polizei hat in der Wohnung des Angeklagten mehr als 700 Bilder und Videos sichergestellt. Zudem wird dem Mann vorgeworfen, in so genannten Messengerdiensten kinderpornographische Inhalte verbreitet und getauscht zu haben. Dafür soll er eine falsche Identität genutzt haben.