Donnerstag, 27. März
In Koblenz sollen 300 neue Wohnungen entstehen
Der Bund will mehr als 300 neue Wohnungen in Koblenz bauen. Auch bestehende Immobilien auf der Pfaffendorfer Höhe sollen demnächst saniert und aufgestockt werden. Auch die Außenanlagen werden neu gestaltet.
Schrittweise Kernsanierung von Immobilien Bund plant 300 neue Wohnungen in Koblenz
Der Bund will in den kommenden Jahren mehr als 300 neue Wohnungen in Koblenz bauen. Auch bestehende Immobilien auf der Pfaffendorfer Höhe sollen demnächst kernsaniert werden.
"Alltagsmenschen" mischen sich unter Neuwieder Bevölkerung
Kunst mitten in der Stadt: In Neuwied können Schaulustige ab sofort 45 Beton-Skulpturen des Künstlerinnen-Duos Laura und Christel Lechner bestaunen. Die sogenannten Alltagsmenschen stellen ganz alltägliche Szenen dar - etwa das Duschen, Kochen oder Spazierengehen. Zu finden sind sie an 15 verschiedenen Standorten - darunter dem Marktplatz und dem Deichvorgelände. Ziel der Ausstellung sei es, die Innenstadt zu beleben, so die Stadt Neuwied.
Beton-Skulpturen überall in der Stadt Ausstellung "Alltagsmenschen" in Neuwied
Es ist das erste Mal, dass die Alltagsmenschen-Ausstellung nach Neuwied kommt: Dort kann man jetzt die großen Beton-Skulpturen in der Stadt bestaunen, umrunden und sich damit fotografieren.
Mittwoch, 26. März
Geißbock-Versteigerung wird UNESCO-Kulturerbe
Dass eine Tradition ausgerechnet um einen Geißbock es mal schafft, die Aufmerksamkeit der UNESCO auf sich zu ziehen - eher schwer vorzustellen. Ist aber so geschehen: Die Geißbocktradition der Städte Lambrecht und Deidesheim (Kreis Bad Dürkheim) gehört ab sofort zum Immateriellen Kulturerbe in Deutschland. Seit 1534 wird jedes Jahr am Pfingstdienstag ein Geißbock von Lambrecht ins rund 15 Kilometer entfernte Deidesheim überführt ... aber, lest selbst, worum es dabei geht:
Tradition seit 1534 Deidesheim: Geißbock-Versteigerung jetzt UNESCO-Kulturerbe
Die Geißbocktradition der Städte Lambrecht und Deidesheim (Kreis Bad Dürkheim) gehört ab sofort zum Immateriellen Kulturerbe in Deutschland. Das teilte die deutsche Unesco-Kommission mit. Wir sagen Ihnen, warum.
Dienstag, 25. März
Tierwohl für Eifeler Kühe - oder wie eine Kuh die Welt sieht
Was kann für Tiere getan werden, damit es ihnen besser geht? Indem man ihre Bedürfnisse kennt, weiß, warum sie in bestimmten Momenten so oder so reagieren. Auf einem Bauernhof in der Eifel wird dafür eine spezielle Technik genutzt: Mittels Virtual-Reality-Brille schlüpft eine Landwirtin in die Rolle der Kuh und sieht die Welt aus Kuhperspektive.
Mehr Tierwohl in der Landwirtschaft Virtual Reality im Eifeler Stall: Wie Kühe die Welt sehen
Was kann für Tiere getan werden, damit es ihnen besser geht? Indem man ihre Bedürfnisse kennt. Auf einem Bauernhof in der Eifel wird dafür eine spezielle Technik genutzt.