Eine von ihnen ist das Polizeipräsidium Rheinpfalz. Überhöhtes Tempo beim Autofahren sei weiterhin Unfallursache Nummer Eins in der Vorder- und Südpfalz, teilte die Diensstelle mit. Im vergangenen Jahr habe es im Bereich des Polizeipräsidiums knapp 1.800 Unfälle wegen zu schnellen Fahrens gegeben. 19 Menschen seien dabei gestorben, bei etwa 450 Unfällen habe es Verletzte gegeben.
Polizei: Nicht nur bestrafen, sondern auch aufklären
Insgesamt gehe die Zahl der tödlichen Unfälle jedoch seit Jahren zurück, so das Präsidium. Bei den Kontrollen will die Polizei nicht nur Tempo-Sünder schnappen und bestrafen, sondern Autofahrer auch über die Risiken von zu schnellem Fahren aufklären. Die europaweite Kontrollwoche läuft bis Sonntag.