+++ Fastnachtsumzug in Zweibrücken 2022 soll voraussichtlich stattfinden +++
17:30 Uhr
2021 war der Fastnachtsumzug durch Zweibrücken wegen der Corona-Pandemie ausgefallen. Im kommenden Jahr soll er aber wieder stattfinden - wenn die Pandemie es zulässt. Noch sei schwer abzuschätzen, welche Maßnahmen im Februar 2022 ergriffen werden müssten, so die Organisatoren. Nur geimpfte und genesene Besucher beim Umzug zuzulassen, sei organisatorisch aber nicht umsetzbar.
Narren in der Rosenstadt dürfen sich freuen Faschingsumzug in Zweibrücken soll stattfinden
Die Faschingszeit in diesem Jahr war in der Westpfalz ganz schön still. Die Corona-Pandemie hat den Narren einen Strich durch die Rechnung gemacht. Doch die Stadt Zweibrücken macht ihnen Hoffnung: Der Faschingsumzug im Februar soll stattfinden.
+++ Probleme wegen Corona - 14 Millionen Euro für Jugendhilfe +++
16:45 Uhr
Um die negativen Folgen der Coronavirus-Pandemie auf Kinder und Jugendliche abzumildern, hat sich das Land Rheinland-Pfalz mit den kommunalen Spitzenverbänden auf einen Ausbau der Jugendsozialarbeit verständigt. Aus einem Aktionsprogramm des Bundes fließen 2021 und 2022 dafür insgesamt rund 14 Millionen Euro an die Kommunen, wie Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD) bekanntgab. Ein Teil der Mittel soll auch für Ferienbetreuungsmaßnahmen verwendet werden.
+++ Corona-Impfung per Pflaster in den USA entwickelt +++
16:30 Uhr
US-Wissenschaftler haben ein Corona-Impfpflaster entwickelt. Das tut nicht weh und soll gleich zehnmal so wirksam sein wie die Injektion eines Impfstoffes per Spritze. Bis das Impfpflaster tatsächlich auf den Markt kommt, kann es allerdings noch eine Weile dauern.
Medizin Corona-Impfung per Pflaster
US-Wissenschaftler*innen haben ein Corona-Impfpflaster entwickelt. Das tut nicht weh und soll gleich zehnmal so wirksam sein wie die Injektion eines Impfstoffes per Spritze.
+++ Wieder mehr Covid-Patienten auf der Intensivstation +++
15:00 Uhr
In Rheinland-Pfalz ist der Indikator für die Belegung der Intensivbetten gestiegen. Wie das Landesuntersuchungsamt (LUA) mitteilte, sind 4,28 Prozent der Betten mit Covid-Patienten belegt (Vortag: 3,97). Die beiden anderen relevanten Indikatoren sind gesunken. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 55,5 (Vortag: 55.6), die 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 1,0 (Vortag: 1,5). Seit gestern sind 475 neue bestätigte Corona-Infektionen dazu gekommen, vier weitere Todesfälle wurden gemeldet.
Entwicklung der Pandemie Sieben-Tage-Inzidenz in RLP steigt weiter
Das Landesuntersuchungsamt (LUA) hat am Montag 3.781 (Freitag: 2.588) neue bestätigte Corona-Fälle gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz in Rheinland-Pfalz ist im Vergleich zu vergangener Woche erneut gestiegen.
+++ Kreis Südliche Weinstraße rechnet mit 230.000 Euro Mehrkosten +++
11:30 Uhr
Wegen der Corona-Pandemie rechnet die Kreisverwaltung Südliche Weinstraße in diesem Jahr mit 230.000 Euro Mehrkosten für zusätzliches Personal. Der Kreistag habe diesen Zusatzkosten in seiner jüngsten Sitzung zugestimmt. Außerdem habe der Kreistag weitere Ausgaben bewilligt, falls die Infektionslage das erforderlich mache. Laut Landrat Dietmar Seefeldt (CDU) wird zusätzliches Personal auch bei der Kontaktnachverfolgung und am Bürgertelefon gebraucht.
+++ Weiterer Corona-Ausbruch in Altenheim +++
6:45 Uhr
Neben Frankenthal hat es letzte Woche auch in Weisenheim am Sand im Kreis Bad Dürkheim einen Corona-Ausbruch in einem Altenheim gegeben. Nach Angaben einer Sprecherin des Kreises sind 22 Bewohner und sechs Mitarbeiter positiv auf das Virus getestet worden. Fast alle seien geimpft, die Symptome nur leicht. Bis zum 6. Oktober gilt in dem Weisenheimer Haus ein Besuchsverbot.
+++ Weihnachtsmärkte planen mit 2G +++
5:45 Uhr
Wegen Corona mussten im vergangenen Jahr Weihnachtsmärkte abgesagt werden. 2021 kommt der Budenzauber in die Städte zurück. Aber ganz so wie vorher wird es noch nicht.
Einige Märkte abgesagt oder abgebrochen Corona-Regeln auf den Weihnachtsmärkten in Rheinland-Pfalz
Die Landesregierung hatte für die Weihnachtsmärkte in Rheinland-Pfalz ursprünglich weitgehende Lockerungen zugelassen. Doch dann kam die vierte Corona-Welle und alles sah anders aus.