Die Omikron-Sublinie BQ1.1. des Coronavirus' breitet sich zunehmend aus. Die europäische Seuchenschutzbehörde ECDC geht davon aus, dass Anfang 2023 mehr als 80 Prozent der Corona-Erkrankungen durch die auch "Höllenhund" genannte Variante verursacht werden. Der "Höllenhund" ist also noch einmal ansteckender als seine direkten Vorgänger - schwerere Krankheitsverläufe als diese verursacht er nach Beobachtung von Fachleuten allerdings nicht. Und: Auch bei dieser Variante bietet das Tragen von Masken einen gewissen Schutz. SWR-Wissenschaftsredakteurin Ulrike Till mit Einzelheiten zum "Höllenhund".