Ukraine: "Ein kalter und früher Winter steht bevor"

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AUTOR/IN
Andreas Böhnisch

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Seit mehr als neun Monaten leiden die Menschen in der Ukraine unter dem Angriffskrieg Russlands. Gerade in den vergangenen Wochen ist in vielen Landesteilen kritische Infrastruktur zerbombt worden. Wasser, Strom und Heizmaterial sind entweder nicht vorhanden oder nur in kleinen Mengen. Jetzt kommen auch noch ein früher Winter und eisige Temperaturen dazu, sagt Isabelle Asfahani von der Stabstelle Katastrophenschutz des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Sie ist gerade in Kiew und beschreibt im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch, wie schlimm die Situation für die Ukrainerinnen und Ukrainer ist.

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Andreas Böhnisch