Trump-Comeback: Wird sich die Spaltung vertiefen?

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AUTOR/IN
Andreas Böhnisch

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Die Ankündigung, dass Donald Trump als Kandidat bei der Präsidentschaftswahl 2024 antreten werde, ist nach wenigen Worten im Jubel seiner Anhänger untergegangen. Nach eigener Aussage will Trump Amerika wieder zu einer "großartigen und glorreichen Nation" machen. Ansonsten war er eher zugeknöpft. Kein lautstarkes Poltern, dafür die bekannte Aufzählung, was alles schlecht läuft. Garniert mit der Behauptung, dass es mit ihm als US-Präsident den Krieg in der Ukraine nicht geben würde, genauso wenig wie den Konflikt mit Nordkorea. Sarah Wagner ist Politikwissenschaftlerin an der Atlantischen Akademie Rheinland-Pfalz in Kaiserslautern und im Gespräch mit Andreas Böhnisch macht sie klar, dass sie auf Trumps Wortwahl im Einzelnen wenig gibt - er stehe für die Spaltung der Gesellschaft, die er weiter vertiefen werde.

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Andreas Böhnisch