Aktionstage "Respekt. Bitte!" in RLP: Warum für Bildungsministerin Stefanie Hubig der schulpsychologische Dienst so wichtig ist

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Arne Wiechern

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In Rheinland-Pfalz laufen die Aktionstage "Respekt. Bitte!" Die Landesregierung unterstützt damit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst gegen die zunehmende gesellschaftliche Verrohung.
Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD) besucht den schulpsychologischen Dienst in Mainz. Sie wolle zuhören und erfahren, ob es Schwierigkeiten und Probleme gebe, sagt die Ministerin. Zwei Aspekte seien ihr wichtig: Die Lehrerinnen und Lehrer in Rheinland-Pfalz würden vom schulpsychologischen Dienst betreut - besonders in Krisensituationen hätten sie somit diese Einrichtung an ihrer Seite. Außerdem stünden Präventionsprogramme im Vordergrund. "Wir wollen, dass Kinder und Jugendliche sich so verhalten, dass sie von vornherein respektvoll mit anderen Menschen umgehen."
Welche Chancen die Politik hat, etwas gegen die gesellschaftliche Verrohung auszurichten, sagt die rheinland-pfälzische Bildungsministerin im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Arne Wiechern.

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Arne Wiechern