Die russisch-orthodoxe Gemeinde in Mannheim wurde 1942 mitten im Zweiten Weltkrieg von Kriegsgefangenen gegründet. Die ersten Gottesdienste fanden in einem Arbeitslager statt. Mittlerweile ist die Gemeinde so gewachsen, dass sie ein neues, größeres Gebäude bauen möchte. Andrey Luzhbin engagiert sich als Kirchenrat. Im Podcast erzählt er Leonore Kratz, welche Unterschiede es zum Gemeindeleben in Moskau gibt, welche Bedeutung die russisch-orthodoxe Gemeinde Mannheim für ihn hat und wie diese mit dem Angriffskrieg auf die Ukraine umgeht.