An der Grenze zwischen Bayern und Baden-Württemberg sind wieder Beobachtungsflieger unterwegs. Ihr Job: Mögliche Brände frühzeitig erkennen und sofort an die entsprechende Feuerwehrleitstelle melden, die dann alles weitere übernimmt.
SWR-Reporter Christian Hammer ist bei einem Beobachtungsflug am Freitag, 5. August mitgeflogen.
Die Trockenheit macht den Behörden Sorgen. Deshalb hat die Regierung von Schwaben in Augsburg Luftbeobachtung angeordnet. Der Flug am Freitag, 5. August, startet in Genderkingen bei Donauwörth und verläuft über das Donau-Ries bis zum baden-württembergisch-bayerischen Grenzgebiet und südlich bis etwa Illertissen. Im Cockpit sind Waldbrandbeobachter Phillipp Strehle und Pilot Jürgen Steiner.
"Wir achten darauf, ob wir über einem Wald oder Feld Rauch aufsteigen sehen."