Ulm

Viel Programm am Internationalen Museumstag

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"Museen - mit Freude entdecken" - das war das Motto des Internationalen Museumstags am Sonntag. Dazu haben die Museen und Galerien aus Ulm, Neu-Ulm und der Region mit einem umfangreichen Programm eingeladen. Das Edwin-Scharff-Museum Neu-Ulm lockte etwa Familien mit einer Mitmachaktion: Wilde Tiere aus Pappe wurden gebastelt. Auf der anderen Donauseite, in Ulm, konnte das neu gestaltete Donauschwäbische Zentralmuseum erkundet werden. Außerdem präsentierte das Heimatmuseum Günzburg ein Projekt mit dem Slogan "#keinRembrandt". Tatsächlich hängt dort kein Werk von Rembrandt, einem der bedeutendsten niederländischen Künstler des Barock, dafür jede Menge Kunst aus der Region. Und die sagt den Menschen vor Ort manchmal mehr als die großen Namen, so die Hoffnung der Museumsmacher. Im Jahr 2020 war der Museumstag ganz ausgefallen, vergangenes Jahr gab es nur ein reduziertes Programm.

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AUTOR/IN
SWR