Ver.di ruft am Donnerstag in Ulm Beschäftigte der Deutschen Telekom und der Behindertenhilfe zum Warnstreik auf. Die Gewerkschaft fordert bessere Arbeitsbedingungen und mehr Anerkennung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beider Branchen. Die Telekom-Beschäftigten in Ulm sind zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen. Kundinnen und Kunden müssen deshalb laut ver.di mit Einschränkungen wie Terminausfällen beim Service und langen Wartezeiten in der Hotline rechnen. Auch Beschäftigte der Behindertenhilfe gehen am Donnerstag in Ulm auf die Straße. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lebenshilfe Donau-Iller demonstrieren um 15 Uhr auf dem Marktplatz. Anlass des Streiks der Behindertenhilfe ist neben der laufenden Tarifrunde für kommunale Sozial- und Erziehungsdienste auch der europäische Protesttag für Gleichstellung und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung.
Weiterer Aufruf der Gewerkschaft Ver.di 350 Beschäftigte bei erneutem Kita-Warnstreik in Ulm
Etwa 350 Beschäftigte von Ulmer Kindertagesstätten haben am Mittwoch nach Angaben der Gewerkschaft ver.di an einem Warnstreik auf dem Ulmer Weinhof teilgenommen. mehr...
Rund 50 Beschäftigte der SWEG wurden zum Streik aufgerufen Bahnverkehr auf Brenzbahn und Donaubahn von Warnstreik kaum betroffen
Auf der Donaubahn und der Brenzbahn sind am Montag kaum Züge der SWEG wegen des Warnstreiks ausgefallen. Die Streikbeteiligung war laut einer Gewerkschaftssprecherin gering. mehr...
Beschäftigte fordern bessere Arbeitsbedingungen und Entlastung Fachkräftemangel in Kitas ist in der Region Bodensee-Oberschwaben spürbar
Die Gewerkschaft ver.di hat die Erzieherinnen und Kinderpfleger zum Warnstreik aufgerufen. Sie fordern bessere Arbeitsbedingungen, um unter anderem Personalmangel zu verhindern. Denn dieser ist in der Region bereits spürbar. mehr...