
Die Bundesstraße 29 war am Mittwochvormittag zeitweise voll gesperrt. Zwei Fahrzeuge waren in Höhe Iggingen zusammengestoßen. Rund um Schwäbisch Gmünd gab es mehrere Unfälle. Ursache waren nach Polizeiangaben glatte Fahrbahnen und zu schnelles Fahren.
Der Schneefall war mancherorts in leichten Regen übergegangen. Daher warnten die Polizeipräsidien im Ostalbkreis und in Teilen des Alb-Donau-Kreises im Berufsverkehr vor überfrierender Nässe.
Streufahrzeug brannte an der A8 aus
Auf der A8 bei Elchingen brannte am Mittwochmorgen ein Streufahrzeug vollständig aus. Verletzt wurde niemand. Es entstand ein hoher Sachschaden.
Viele Blechschäden durch lang andauernden Schneefall am Dienstag
Den gesamten Dienstag hatte Schnee- und Eisglätte für etliche Einsätze gesorgt. Zu schweren Unfällen kam es laut Polizei nicht. Meist blieb es bei Blechschäden. In den Kreisen Neu-Ulm und Günzburg allein zählte die Polizei 18 Unfälle. Bei zwei Unfällen wurden Insassen verletzt, so die Bilanz.
Die Lage auf der A7 war am Dienstagmittag chaotisch. Auf der schneebedeckten Fahrbahn standen auf Höhe Heidenheim mehrere Lastwagen quer. Der Verkehr staute sich dort über mehrere Stunden.
Behinderungen auf der A8
Auf der A8 zwischen Merklingen und Hohenstadt (Alb-Donau-Kreis) ging es ebenfalls nur langsam voran. Unfälle mit Blechschäden gab es im Raum Ulm, Heidenheim und im Ostalbkreis.

Zu Behinderungen kam es darüber hinaus auf den Steigen der Ostalb. Zwischen Heubach und Bartholomä beispielsweise waren am frühen Dienstagnachmittag mehrere Fahrzeuge steckengeblieben. Die B29 war zwischen Aalen und Schwäbisch Gmünd zeitweise durch zwei querstehende Lastwagen blockiert.
