In Ulm wird ab Montag der Riesenbärenklau bekämpft. Das Vorkommen der invasiven Pflanze in einer Waldschneise bei Ulm-Eggingen ist eines der größten landesweit. Der Saft des Riesenbärenklaus kann auf der Haut schwere Verbrennungen verursachen. Nach Beschwerden von Bürgern wird jetzt Gift gespritzt, so Bastian Polzer, Leiter des zuständigen Forstreviers: