Ein Mann in Ulm hatte sich am Freitag an einer defekten Badewannenarmatur zu schaffen gemacht, teilte die Polizei mit. Doch der Wasserhahn machte nicht mit, er löste sich aus der Wand. Danach floss das Wasser ungebremst ins Badezimmer.

Das Problem an der Sache: Der Haupthahn für das Wasser befand sich im Keller - und der war abgeschlossen. Noch schlimmer: Keiner der Bewohner hatte offenbar einen passenden Schlüssel.
Badezimmer geflutet: Kein größerer Schaden
Die herbeigerufene Feuerwehr verschaffte sich Zugang zu dem Keller und konnte den Haupthahn abdrehen. Glück im Unglück: Es kam laut Polizei zu keinem größeren Gebäudeschaden.