Im Bereich vor dem Ulmer Hauptbahnhof war für Fußgänger bislang Slalomlaufen angesagt. Außerdem durften Autos und andere Fahrzeuge Richtung Theater gar nicht fahren, die Friedrich-Ebert-Straße war gesperrt.
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Laut Stadtverwaltung sind notwendige Nachbesserungsarbeiten bei der Umgestaltung des Bahnhofsvorplatzes jetzt abgeschlossen. Die Straße Richtung Theater wurde bereits für den Verkehr freigegeben.
An den Haltestellen war der Asphalt mangelhaft
Auch die Sanierungsarbeiten an der Bus-und Straßenbahn-Haltestelle sind erledigt, hier mussten Unebenheiten im Fahrbahnbelag nachgebessert werden. Nun können auch wieder Busse die Haltestelle anfahren, Die provisorischen Bussteige werden abgebaut.
Ab dem 9. September sollen Autofahrer auch wieder die zweite Fahrspur Richtung Süden nutzen können. Drei Jahre lang war diese Fahrtrichtung gesperrt. Dadurch konnte die Stadt ein größeres Baufeld nutzen und nach eigenen Angaben rund zweieinhalb Millionen Euro an Baukosten einsparen.