Davon betroffen sind 200 Arbeitsplätze. Der Standort der Regionalgesellschaft sei zu alt, heißt es in einer Mitteilung des Konzerns. Es wären "hohe Investitionen nötig", um den Betrieb zukunftsfähig aufzustellen. Daher sei eine Schließung "sinnvoller".

Für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden Möglichkeiten für eine Weiterbeschäftigung gesucht. Nicht von der Schließung betroffen sind die von dem Zentrum belieferten Supermärkte und deren Verkäuferinnen und Verkäufer. Auch für die Kunden ergeben sich keine Veränderungen, teilte der Konzern weiter mit.