Bäder in Reutlingen, Freudenstadt, Tübingen oder Albstadt

Weniger Corona-Beschränkungen: Ins Hallenbad ohne Online-Ticket

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Die aktuelle Corona-Landesverordung verlangt Hygienekonzepte von Freizeiteinrichtungen wie Hallenbädern. In manchen Bädern in der Region gibt es keine Besucherbeschränkungen mehr.

In den Reutlinger Hallenbädern können die Badegäste ihre Tickets wieder ganz normal an der Kasse kaufen - ohne vorher online zu buchen. Allerdings gilt die 3G-Regel.

Das Hallenbad Mössingen (Foto: SWR, SWR)
Auch Mössinger Hallenbad gelten die 3G-Regeln. Tickets gibt es nicht mehr nur online.

Auch im Mössinger Hallenbad müssen Gäste am Eingang einen Nachweis vorlegen, dass sie vollständig geimpft oder genesen sind, oder sie müssen einen tagesaktuellen beglaubigten Schnelltest vorlegen. Tickets kann man am Kassenautomat lösen. Die Kontaktdaten werden entweder per Luca-App erfasst, oder man füllt ein Formular aus.

Echazbad will Kundenkonto

Für das Echazbad in Pfullingen bekommt man seine Tickets online oder direkt an der Kasse. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass man ein Kundenkonto im Online-Ticketsystem hat. Das kann man sich aber auch im Echazbad anlegen lassen.

Zahl der Besucher in Albstadt und Freudenstadt beschränkt

Andere Bäder in der Region sind noch zurückhaltender: Das Badkap in Albstadt will den Einlass bei zu vielen Besuchern mit einem Ampelsystem beschränken. Die Dampfbäder bleiben geschlossen, die Sauba hat geöffnet.

Das Panoramabad in Freudenstadt nutzt auch ein Ampelsystem. Auf der Homepage kann man sehen, wie wahrscheinlich es gerade ist, dass man bald eingelassen wird. Die Saunalandschaft im Panoramabad bleibt voraussichtlich bis zum 1. Dezember geschlossen.

In Tübingen weiterhin kein Ticket vor Ort

In den Tübinger Hallenbädern müssen Badegäste nach wie vor Online-Tickets buchen. Dieses System hat sich laut Stadtwerke bewährt. Die Zeitslots sollen jetzt aber verlängert werden. Außerdem dürfen mehr Gäste auf einmal baden.

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SWR