Die Landeszentrale für politische Bildung bietet im "Haus auf der Alb" seit Februar 1992 große Tagungen, kleine Arbeitsgruppen, Vorträge, Lesungen und Konzerte. Im Mittelpunkt sollen dabei immer Austausch und Dialog stehen. Dabei geht es beispielsweise um Irland nach dem Brexit, um Künstliche Intelligenz und wie sie die Menschen verändert, oder um Afrika als einen Kontinent in Wandel.

Wechselvolle Geschichte
Das Gebäude "Haus auf der Alb" wurde 1930 als Erholungsheim für Kaufleute fertiggestellt, im Zweiten Weltkrieg diente es als Lazarett, danach unter anderem als Krankenhaus für Kriegsversehrte. Dann war es wieder im Besitz der "Deutschen Gesellschaft für Kaufmannserholungsheime".

Ideale der Bauhaus-Architektur
Architektonisch ist es von den Ideen der Bauhaus-Architektur geprägt. "Sonnig und luftig, sparsam und einfach" sollte es sein. Im Jubiläumsjahr lädt die Landeszentrale für politische Bildung zu einer virtuellen Fotoausstellung ein.

Virtuelle Ausstellung zum Geburtstag
Zusätzlich soll bis Mitte September nach und nach ein virtueller Rundgang durch das Gebäude auf der Homepage des Hauses entstehen, mit Zugang zu den Seminar- und Tagungsräumen, den Gästezimmern, dem Speisesaal, der Küche und dem Außengelände.
