Tübingen

Betriebsrat kritisiert Stellenabbau bei Walter AG

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Der Betriebsrat der Tübinger Walter AG kritisiert den Abbau von bis zu 107 Arbeitsplätzen in Tübingen scharf. Der Vorstand habe die bislang vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat in nie da gewesener Art und Weise beschädigt, so Betriebsratsvorsitzender Tobias Arndt in einer Mitteilung. Befremdlich finde er, dass der Vorstand den Stellenabbau unter Einsatz eines Security-Unternehmens verkündete - ein Schlag ins Gesicht der Beschäftigen, so Arndt. Der Betriebsrat werde nun um jeden Arbeitsplatz kämpfen.

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AUTOR/IN
SWR