Am Feldberg war am vierten Adventswochenende viel los. Zahlreiche Wintersportler sind gekommen, um den Schnee zu genießen. Das Parkhaus und die Parkplätze vor Ort waren schon vormittags belegt. Laut Polizei gab es aber kein Verkehrschaos, die Zufahrten waren frei. "Wenn die Leute nicht mehr durchkommen, melden sie sich bei uns", sagte ein Polizeisprecher auf SWR-Nachfrage. Das sei diesen Sonntag aber noch nicht passiert, hieß es.
Warten am Lift - und Einhaltung der Corona-Regeln
Vor allem an den Liften bildeten sich lange Warteschlangen. Glück hatte, wer auf Langlaufskiern unterwegs war und nicht anstehen musste. In den Wartebereichen gelten die Corona-Regeln. "Draußen mit Maske herumzulaufen, ist schon ein bisschen komisch, aber man gewöhnt sich dran", sagt ein Skifahrer. Die Umsetzung der Maßnahmen sei besser organisiert als noch vor einer Woche, sagt eine andere Skifahrerin. Damit meint sie die Technik für das Einbuchen. "Und hier sind Servicekräfte, die helfen", ergänzt sie.

Andere Berge ebenfalls beliebtes Ziel
Der Feldberg war nicht der einzige Anlaufpunkt an diesem Wochenende. Auch am Schauinsland und am Notschrei-Pass (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald/Lörrach) war viel Betrieb. Am Kandel (Kreis Emmendingen) gab es laut Polizei keine verfügbaren Parkplätze mehr. Die Polizei bittet Ausflügler regelmäßig darum, dass Zufahrtsstraßen nicht zugeparkt werden.