Die ukrainische Regierung hat mitgeteilt, dass es landesweit Angriffe auf mehrere Städte gegeben habe. Darunter sei auch Lwiw, Freiburgs Partnerstadt im Westen des Landes. Auf SWR-Nachfrage hat die Freiburger Stadtverwaltung berichtet, dass sich der stellvertrtende Bürgermeister von Lwiw am Montagmorgen per WhatsApp-Nachricht gemeldet habe.
SWR-Reporterin Dorothee Soboll berichtet über die Angriffe auf Freiburgs Partnerstadt Lwiw:
Drei Stunden Beschuss mit 15 Raketen - das ist die Bilanz, die Lwiws stellvertretender Bürgermeister in seiner Nachricht an seine Freiburger Kolleginnen und Kollegen zusammengefasst hat. Einige der Raketen habe die ukrainische Luftabwehr abgefangen. Der Stadt Freiburg liegen aktuell keine Informationen vor, ob Menschen ums Leben gekommen sind. Laut der ukrainischen Regierung ist die Strom- und Wasserversorgung in vielen Städten ausgefallen. Acht Regionen des Landes seien betroffen, heißt es.