
Im Laufe des Mittwochnachmittags konnte der vier mal zehn Meter große Felsblock von den zuständigen Arbeitern vor Ort mit Brecheisen und Luftkissenunterstützung gelöst werden. Er stürzte herab und zerfiel in drei Teile.
Alles gut gegangen
Zu Schaden kam niemand. In den vergangen Tagen war zum Schutz der Häuser unterhalb des Felsblocks eine Betonmauer errichtet worden, nachdem Geologen oberhalb eines Weinberges eine Felssturzgefahr festgestellt hatten. Die Betonmauer, die in den vergangenen Tagen errichtet wurde, soll kommende Woche wieder abgebaut werden.